Die drohende Klimaerhitzung wird sich in den nächsten Jahren massiv auf die Bewohnbarkeit unseres Planeten in bestimmten Regionen auswirken. Das wird neue Migrationsbewegungen hervorrufen. Der Leiter der Stabstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Gunter Sperka, und die Migrationsforscherin Gabriele Spilker werden an diesem Abend über mögliche Szenarien und ihre Auswirkungen auf Europa diskutieren.
22. November, 19.00 Uhr (Online-Teilnahme möglich)
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Autor: Hans Holzinger
Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg, 2010-2014 Lehrauftrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Autor und Vortragender, zuletzt erschienen: "Neuer Wohlstand. Leben und Wirtschaften auf einem begrenzten Planeten" (2012); "Sonne statt Atom. Robert Jungk und die Debatten über die Zukunft der Energieversorgung seit den 1950er-Jahren" (2013), "Von nichts zu viel - für alle genug" (2016), "Post-Corona-Gesellschaft" (2020). Forschungsschwerpunkte: Zukunft der Arbeit und sozialen Sicherung, globaler Ausgleich, neue Wohlstandbilder. Mitglied u.a. von Attac, Gemeinwohlökonomie,Global Marshall Plan Initiative, Südwind, Amnesty International.
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