Polarisierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt – Tagung des Friedensbüros Salzburg 14.-16. 6.

PLATTFORM ZIVILGESELLSCHAFT SALZBURG

Pandemie, Ukraine-Krieg, Migration, Klimawandel. Die Krisen unserer Zeit polarisieren. Meinungen und Positionen verhärten sich an den „Polen“ der jeweiligen Spektren. Zwischentöne und Schattierungen werden weniger wahrgenommen, und es wird zunehmend schwieriger, über die Grenzen hinweg im Gespräch zu bleiben.

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Autor: Hans Holzinger

Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg, 2010-2014 Lehrauftrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Autor und Vortragender, zuletzt erschienen: "Neuer Wohlstand. Leben und Wirtschaften auf einem begrenzten Planeten" (2012); "Sonne statt Atom. Robert Jungk und die Debatten über die Zukunft der Energieversorgung seit den 1950er-Jahren" (2013), "Von nichts zu viel - für alle genug" (2016), "Post-Corona-Gesellschaft" (2020). Forschungsschwerpunkte: Zukunft der Arbeit und sozialen Sicherung, globaler Ausgleich, neue Wohlstandbilder. Mitglied u.a. von Attac, Gemeinwohlökonomie,Global Marshall Plan Initiative, Südwind, Amnesty International.

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