Städte, Gemeinden, Regionen, Bildungseinrichtungen und Organisationen sind auch heuer wieder herzlich eingeladen, das aktive Erleben und Erfahren von nachhaltiger Mobilität in Ihrem Umfeld zu ermöglichen und sichtbar zu machen: Autofreie Straßen, Pop-up Begegnungszonen, Radwege, bunte Aktionen.
Jede Aktion zählt!
Jede Person, jede Stadt und jede Gemeinde kann einen Beitrag leisten, nachhaltige Mobilität für uns alle zu etablieren – jede Aktion zählt – jeder nachhaltige Meter zählt. Gemeinsam probieren wir aus, lernen und machen Meter!
Die Europäische Mobilitätswoche von 16.-22. September ist eine Erfolgsgeschichte gelebter nachhaltiger Mobilität, in der jeder Meter und jedes Ausprobieren für uns alle zählt. Denn nur gemeinsam können wir den Herausforderungen unserer Zeit begegnen.
Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg, 2010-2014 Lehrauftrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Autor und Vortragender, zuletzt erschienen: "Neuer Wohlstand. Leben und Wirtschaften auf einem begrenzten Planeten" (2012); "Sonne statt Atom. Robert Jungk und die Debatten über die Zukunft der Energieversorgung seit den 1950er-Jahren" (2013), "Von nichts zu viel - für alle genug" (2016), "Post-Corona-Gesellschaft" (2020). Forschungsschwerpunkte: Zukunft der Arbeit und sozialen Sicherung, globaler Ausgleich, neue Wohlstandbilder. Mitglied u.a. von Attac, Gemeinwohlökonomie,Global Marshall Plan Initiative, Südwind, Amnesty International.
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